Festsitzende Zahnspangen (Brackets)
Festsitzende Zahnspangen, auch Brackets genannt, sind eine bewährte Methode zur Korrektur von Zahnfehlstellungen. Dank moderner Technologien wie Keramik-Brackets oder selbstligierenden Brackets bieten sie eine stabile und ästhetische Lösung für Jugendliche und Erwachsene. Unser erfahrenes Team in der Zahnklinik Wien Döbling sorgt für Ihre optimale Zahngesundheit – von der Diagnose bis zur Nachsorge.

Effektive Zahnkorrektur mit Brackets
Brackets (festsitzende Zahnspangen) zählen zu den effektivsten Methoden zur Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Als festsitzende Apparaturen bieten sie durch ihre stabile Befestigung an den Zähnen eine kontinuierliche und präzise Zahnbewegung. Sie eignen sich für Patienten jeden Alters und korrigieren verschiedene Fehlstellungen zuverlässig. Durch regelmäßige Anpassungen während der Behandlung ermöglichen Brackets eine planmäßige und nachhaltige Regulierung. Ihre Stabilität und Langlebigkeit gewährleisten eine gleichmäßige Zahnkorrektur und optimale Ergebnisse.
Was sind Brackets?
Brackets sind kleine Plättchen, die fest auf den Zähnen angebracht werden und einen Drahtbogen halten, der gezielten Druck ausübt, um die Zähne in die gewünschte Position zu bringen. Der Kieferorthopäde passt den Druck regelmäßig an, um die Bewegung präzise zu steuern. Brackets bestehen aus Materialien wie Metall oder Keramik und können je nach Bedarf auf der Vorder- oder Innenseite der Zähne befestigt werden.
Warum Zahnspangen mit Brackets?
Brackets ermöglichen eine konstante und kontrollierte Zahnbewegung und sind dank ihrer festen Verankerung besonders stabil. Sie eignen sich für alle Arten von Zahnfehlstellungen und bieten mit modernen Varianten wie Keramik- oder selbstligierenden Brackets ästhetisch ansprechende und komfortable Optionen, die die Behandlung angenehmer gestalten.
Arten von festsitzenden Zahnspangen
Es gibt verschiedene Arten von Brackets, die abhängig von den ästhetischen und funktionalen Bedürfnissen des Patienten ausgewählt werden. Jede Variante bietet individuelle Lösungen zur Korrektur von Zahnfehlstellungen.
01.
Metallbrackets
Metallbrackets sind die bewährte Wahl in der Kieferorthopädie. Sie bestehen aus robustem Stahl oder nickelfreiem Edelstahl und bieten hohe Präzision bei der Zahnbewegung. Aufgrund ihrer Stabilität sind sie besonders für den Seitzahnbereich geeignet. Diese kostengünstigen Brackets werden bei erheblicher Zahn- oder Kieferfehlstellung unter gewissen Voraussetzungen im Rahmen der Gratis-Zahnspange von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Ihre verschiedenen Farben und Größen machen sie zudem attraktiv für jüngere Patienten.
02.
Keramikbrackets
Keramikbrackets bieten eine ästhetische Alternative durch ihre zahnfarbene Optik, die sich nahtlos in das natürliche Erscheinungsbild der Zähne einfügt. Sie bestehen aus speziellem Keramikmaterial, das nahezu unsichtbar ist und nicht verfärbt. Diese Brackets sind besonders pflegeleicht und ihre glatte Oberfläche erleichtert die Zahnhygiene. Da die Keramikbrackets bei extrem hoher Kaubelastung brechen können, hat es sich bewährt, die Materialien zu kombinieren: Hochästhetische Keramikbrackets im sichtbaren Bereich, Metallbrackets auf den Backenzähnen. Jugendliche und Erwachsene, die Wert auf eine diskrete Zahnspange legen, bevorzugen diese Variante oft.
03.
Innenliegede Brackets (Lingualtechnik)
Lingual-Brackets werden auf der Innenseite der Zähne befestigt und sind von außen unsichtbar. Diese Zahnspangen funktionieren wie herkömmliche Brackets, sind aber eine unauffällige Lösung für Patienten, die eine diskrete Korrektur wünschen. Die Lingualtechnik erfordert jedoch eine spezielle Anpassung und ist daher oft teurer.
04.
Selbstligierende Brackets
Selbstligierende Brackets bieten eine innovative Technik, bei der kein Gummiband (Ligatur) nötig ist, um den Draht zu halten. Der integrierte Verschlussmechanismus reduziert die Reibung, was zu einer sanften und oft schnelleren Zahnbewegung führt. Diese Brackets, verfügbar in Metall und Keramik, ermöglichen kürzere Kontrolltermine und bieten somit eine komfortable und effiziente Option für die Zahnkorrektur.
Lassen Sie sich beraten →Funktionsweise
Brackets sind das Herzstück festsitzender Zahnspangen und ermöglichen eine präzise und kontrollierte Zahnbewegung. Brackets bestehen aus unterschiedlichen Materialien wie Metall oder Keramik. Diese werden mit speziellen UV-lichthärtenden Klebern fest mit der Zahnoberfläche verbunden. In die Schlitze (Slots) der Brackets wird ein Drahtbogen eingesetzt, der sanften, aber konstanten Druck auf die Zähne ausübt, um sie in die gewünschte Position zu bewegen. Der Draht wird in regelmäßigen Abständen vom Kieferorthopäden getauscht oder angepasst, um sicherzustellen, dass die Zähne sich kontinuierlich und präzise verschieben. Da Brackets fest an den Zähnen angebracht sind, können sie eine kontinuierliche Zahnbewegung gewährleisten, die nicht durch Tragegewohnheiten des Patienten unterbrochen wird.
Vorteile von Brackets
Brackets bieten zahlreiche Vorteile bei der Korrektur von Zahnfehlstellungen. Sie sind besonders effektiv, stabil und bieten ästhetische Optionen für Patienten jeden Alters.
Effektivität bei der Zahnkorrektur
Präzise Zahnbewegungen
Brackets ermöglichen präzise Zahnbewegungen und korrigieren auch komplexe Fehlstellungen zuverlässig. Sie üben konstanten Druck auf die Zähne aus und ermöglichen das Drehen, Kippen und Verschieben der Zähne. Haltbarkeit und Stabilität
Festsitzende Brackets garantieren durch ihre direkte Befestigung auf den Zähnen eine kontinuierliche Zahnkorrektur. Metallbrackets sind besonders robust und widerstandsfähig, was sie zu einer zuverlässigen Lösung macht. Auch Keramikbrackets bieten Stabilität, sind aber etwas empfindlicher. Deshalb verwenden wir Keramikbrackets besonders gerne im ästhetischen Bereich.
Ästhetische Optionen
Keramikbrackets sind zahnfarben und daher kaum sichtbar, was sie ideal für Patienten macht, die eine unauffällige Behandlung bevorzugen. Lingualbrackets, die auf der Innenseite der Zähne angebracht werden, sind von außen unsichtbar. Selbstligierende Brackets bieten zudem eine ästhetisch ansprechende und angenehme Behandlung, da sie ohne Gummibänder (Ligaturen) auskommen und weniger Reibung verursachen.

Behandlungsablauf
Die Behandlung mit einer festsitzenden Zahnspange verläuft in mehreren Phasen und wird sorgfältig auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt. Vom ersten Beratungsgespräch bis hin zur Nachsorge – jeder Schritt ist darauf ausgerichtet, die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen und die Zahnstellung effektiv zu korrigieren.
Erstberatung und Diagnose
Der erste Schritt im Behandlungsablauf ist ein umfassendes Erstgespräch, bei dem unser Kieferorthopäde die Zähne und den Kiefer genau untersucht. In diesem Termin besprechen wir Ihre Beschwerden, ästhetischen Wünsche und Ziele. Um eine detaillierte Diagnose zu erstellen, führt der Kieferorthopäde klinische Untersuchungen sowie Röntgenaufnahmen, Panoramaaufnahmen und eventuell auch ein 3D-Röntgenbild (DVT) durch. Diese Untersuchungen helfen, die genaue Position der Zähne und die anatomischen Gegebenheiten des Kiefers zu analysieren. Zudem wird ein Intraoralscan durchgeführt, der hochpräzise digitale Abdrücke der Zähne liefert. Diese umfangreichen Diagnoseschritte sind notwendig, um eine fundierte Entscheidung für die beste Behandlungsoption zu treffen.
Planung der Behandlung
Basierend auf den Ergebnissen der Diagnose erstellt der Kieferorthopäde einen individuellen Behandlungsplan, der den gesamten Verlauf der Zahnkorrektur abbildet. Mithilfe modernster 3D-Technologie kann der Behandlungsfortschritt simuliert werden. Sie erhalten eine visuelle Darstellung, die zeigt, wie sich die Zähne im Laufe der Zeit in die gewünschte Position bewegen werden. Diese Technologie bietet nicht nur eine präzise Planung, sondern auch Transparenz für den Patienten, da der genaue Ablauf und das angestrebte Endergebnis von Anfang an klar erkennbar sind. Der Behandlungsplan umfasst die Wahl der Brackets – ob Metallbrackets, Keramikbrackets oder selbstligierende Brackets – sowie die voraussichtliche Behandlungsdauer und die notwendigen Kontrollintervalle.
Kleben der Brackets
Der nächste Schritt ist das Kleben der Brackets. Dabei werden die Brackets sorgfältig auf die Zahnoberflächen geklebt, eine präzise Arbeit, die Zeit und Sorgfalt erfordert. Anschließend werden die Drähte durch die Brackets geführt, welche den leichten, aber konstanten Druck auf die Zähne ausüben, um sie allmählich in die richtige Position zu bewegen. Abhängig von der gewählten Methode können unterschiedliche Drähte zum Einsatz kommen, wie zum Beispiel superelastische Nickel-Titan-Bögen, die sanftere und gleichmäßigere Zahnbewegungen ermöglichen. Auch bei Aligner-Systemen, die zu Brackets ergänzt werden können, werden in dieser Phase die ersten Schienen angepasst und eingesetzt.
Regelmäßige Nachkontrollen
Sobald die Brackets eingesetzt sind, erfolgt die eigentliche Behandlung in Phasen. Regelmäßige Nachkontrollen beim Kieferorthopäden sind ein zentraler Bestandteil des Behandlungsverlaufs. Bei diesen Terminen werden die Drähte nachjustiert, um den Behandlungsfortschritt sicherzustellen und die Zahnbewegung kontinuierlich zu steuern. In der Regel erfolgen diese Anpassungen alle vier bis acht Wochen, abhängig von der individuellen Behandlungssituation. Hierbei wird der Behandlungsfortschritt überwacht, eventuelle Anpassungen am Behandlungsplan vorgenommen und bei Bedarf zusätzliche Hilfsmittel wie Gummizüge eingesetzt, um die Korrektur zu unterstützen. Diese regelmäßigen Termine sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die Zähne im richtigen Tempo in die gewünschte Position bewegt werden.
Entfernung der Brackets und Retention
Nach Abschluss der aktiven Behandlungsphase werden die Brackets entfernt. Die Zähne werden gereinigt und es wird überprüft, ob die Korrektur erfolgreich abgeschlossen ist. Doch auch nach der Entfernung der Brackets ist die Behandlung nicht ganz abgeschlossen. In der Retentionsphase wird verhindert, dass die Zähne in ihre ursprüngliche Position zurückkehren. Dafür werden entweder Retentionsschienen (durchsichtige Zahnschienen) oder festsitzende Retainerdrähte an der Innenseite der Zähne angebracht. Diese Schienen oder Drähte sorgen dafür, dass die Zähne dauerhaft in ihrer neuen Position bleiben. Auch in dieser Phase sind regelmäßige Kontrolltermine wichtig, um sicherzustellen, dass das Ergebnis stabil bleibt und sich keine erneuten Fehlstellungen entwickeln.
Pflege und Nachsorge
Eine gründliche Pflege während der Behandlung mit Brackets ist entscheidend für die Zahngesundheit. Die tägliche Reinigung sollte durch Interdentalbürsten und Mundduschen ergänzt werden, um schwer erreichbare Bereiche zu säubern und das Risiko von Plaque, Karies und Zahnfleischentzündungen zu minimieren. Vermeiden Sie harte oder klebrige Lebensmittel, um Schäden an den Brackets zu verhindern. Regelmäßige professionelle Zahnreinigungen sowie fluoridhaltige Zahnpasta unterstützen die Zahngesundheit, indem sie den Zahnschmelz stärken und Plaque effektiv entfernen.
Autor
Dr. Julia Lachner-Zenker, MSc, MLS.
Kieferorthopädin
Zahnklinik Wien Döbling
02.02.2025
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Brackets (festsitzende Zahnspangen) bestehen aus kleinen Plättchen, die auf den Zähnen befestigt werden. Sie halten einen Drahtbogen, der Druck auf die Zähne ausübt, um diese in die gewünschte Position zu bewegen. Der Kieferorthopäde passt den Druck regelmäßig an, um eine kontrollierte und präzise Zahnbewegung zu gewährleisten.
Die Behandlungsdauer variiert je nach Grad der Zahnfehlstellung und individuellen Bedürfnissen. Im Durchschnitt dauert eine Behandlung mit Brackets zwischen 18 und 36 Monaten.
Das Einsetzen der Brackets ist in der Regel schmerzfrei. In den ersten Tagen nach dem Einsetzen oder nach Anpassungen kann es jedoch zu leichten Schmerzen oder Druckgefühlen kommen, die normalerweise innerhalb weniger Tage abklingen.
Es gibt verschiedene Arten von Brackets, darunter Metallbrackets, Keramikbrackets, Lingualbrackets (innenliegend) und selbstligierende Brackets. Jede Art bietet unterschiedliche Vorteile in Bezug auf Ästhetik, Komfort und Effizienz.
Die Kosten für eine Brackets-Behandlung variieren je nach Art der Brackets, Dauer der Behandlung und individueller Situation des Patienten.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für festsitzende Zahnspangen bei Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahren nur unter gewissen Voraussetzungen, nämlich nur wenn eine medizinische Notwendigkeit und eine entsprechend schwere Zahnfehlstellung vorliegt. Darüber hinaus deckt die Sozialversicherung nur Behandlungen mit Metallbrackets. Keramikbrackets oder Aligner sind keine Versicherungsleistung. Private Versicherungen können je nach Vertrag ebenfalls einen Teil der Kosten abdecken.
Eine gründliche Mundhygiene ist während der Brackets-Behandlung besonders wichtig. Verwenden Sie spezielle Zahnbürsten, Interdentalbürsten und Zahnseide, um die Zähne und Brackets gründlich zu reinigen und Plaque zu entfernen.
Während der Brackets-Behandlung sollten Sie harte, klebrige oder sehr zuckerhaltige Lebensmittel vermeiden, da diese die Brackets beschädigen oder Karies fördern können. Weiche Nahrungsmittel sind schonender für die Brackets.
Wenn ein Bracket bricht oder sich löst, sollten Sie schnellstmöglich einen Termin bei Ihrem Kieferorthopäden vereinbaren, um es reparieren zu lassen.
Regelmäßige Kontrolltermine, meist alle 4 bis 8 Wochen, sind notwendig, um den Fortschritt zu überwachen und Anpassungen vorzunehmen. Die Kieferorthopädin stellt sicher, dass die Brackets korrekt arbeiten.
Ja, Brackets sind für Patienten jeden Alters geeignet. Erwachsene können ebenso von der Effektivität der Brackets-Behandlung profitieren, besonders bei komplexeren Fehlstellungen.
Metallbrackets sind robust und bieten eine hohe Präzision bei der Zahnkorrektur. Keramikbrackets sind zahnfarben und dadurch unauffälliger, jedoch etwas empfindlicher und bruchgefährdeter bei starker Belastung.
Lingual-Brackets werden auf der Innenseite der Zähne angebracht und sind von außen unsichtbar. Sie eignen sich besonders für Patienten, die eine diskrete Zahnkorrektur bevorzugen.
Selbstligierende Brackets verfügen über einen integrierten Verschlussmechanismus, der den Draht ohne Gummibänder (Ligaturen) hält. Dies reduziert die Reibung und ermöglicht eine sanftere, oft schnellere Zahnbewegung.
Der Kieferorthopäde passt die Brackets während der regelmäßigen Kontrolltermine an, indem er den Draht adaptiert oder wechselt. Diese Anpassungen steuern die Richtung und Geschwindigkeit der Zahnbewegung.
Die Eingewöhnungsphase bei Brackets dauert in der Regel einige Tage bis eine Woche. Während dieser Zeit können leichte Beschwerden auftreten, die jedoch schnell nachlassen.
Sport ist auch während der Brackets-Behandlung möglich. Bei Kontaktsportarten wird jedoch empfohlen, einen speziellen Zahnschutz zu tragen, um Verletzungen und Schäden an den Brackets zu vermeiden.
Normalerweise kommt es durch eine Zahnspange mit Brackets an den Außenflächen der Zähne zu keiner Beeinträchtigung der Sprache. Lingualzahnspangen können die Aussprache eher beeinträchtigen, nach einer kurzen Eingewöhnungsphase ist aber auch bei innen geklebten Brackets eine klare Aussprache problemlos.
Nach der Brackets-Behandlung werden die Brackets entfernt, alle Kleberreste abpoliert und die Zähne gereinigt. Anschließend wird ein Retainer eingesetzt, um das Ergebnis zu stabilisieren und Rückfälle zu verhindern.
Ja, Retainer sind notwendig, um die Zähne in ihrer neuen Position zu halten. Sie können entweder herausnehmbar oder fix geklebt sein.