Zahnspangen für Kinder und Jugendliche
Wir bieten professionelle kieferorthopädische Behandlungen für Kinder und Jugendliche an. Frühzeitig erkannte und behandelte Zahnfehlstellungen verbessern nicht nur die Zahngesundheit, sondern auch das Selbstbewusstsein unserer jungen Patienten und Patientinnen. Finden Sie heraus, welche Arten von Zahnspangen es gibt und wann der richtige Zeitpunkt für den Besuch beim Kieferorthopäden (KFO) ist.

Frühzeitige Korrektur für eine optimale Zahnentwicklung
Eine frühzeitige kieferorthopädische Behandlung während der Wachstumsphase kann die Kieferentwicklung positiv beeinflussen und Fehlstellungen einfacher und schneller korrigieren, wodurch langfristige Probleme vermieden werden. Moderne Zahnspangen-Technologien machen die Behandlung zudem komfortabel und unauffällig, was auch bei jüngeren Patienten die Akzeptanz erhöht. Eine rechtzeitige Korrektur gewährleistet sowohl beste ästhetische als auch funktionelle Therapieergebnisse.

Ihre Kieferorthopädin
In der Zahnklinik Wien Döbling steht Ihnen ein erfahrenes Team unter der Leitung von Dr. Julia Lachner-Zenker, MSc, MLS, zur Seite. Sie bietet ein breites Spektrum an modernen kieferorthopädischen Behandlungsoptionen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Zu den Optionen zählen festsitzende Zahnspangen, herausnehmbare Apparaturen und unsichtbare Aligner wie Invisalign, Angel Align und SureSmile. Dank der engen Zusammenarbeit mit unserem hauseigenen Labor können wir maßgeschneiderte Lösungen schnell und präzise umsetzen, wodurch die Behandlungsdauer verkürzt und der Komfort erhöht wird.

Warum eine kieferorthopädische Behandlung im Kindesalter wichtig ist

Zahn- und Kieferfehlstellungen können schon im Kindesalter auftreten. Unbehandelt führen sie oft zu langfristigen Problemen wie Karies, Sprachstörungen und einer erschwerten Mundhygiene. Eine frühzeitige Untersuchung beim Kieferorthopäden ermöglicht es, solche Fehlstellungen zu erkennen und gezielt zu behandeln. Bei skelettalen Abweichungen ist es sinnvoll, das Kieferwachstum zu steuern, Fehlstellungen effektiv zu korrigieren und die Zahngesundheit zu fördern.
Häufige Ursachen für Zahnfehlstellungen
Rund 60 Prozent der Kinder in Österreich benötigen eine Zahnspange, oft aufgrund genetischer Veranlagungen, Wachstumsprobleme oder einer falschen Kieferposition. Äußere Einflüsse wie das Nuckeln am Schnuller oder Daumenlutschen können ebenfalls Zahnfehlstellungen begünstigen (Frontoffener Biss). Der vorzeitige Verlust von Milchzähnen durch Karies verstärkt das Risiko, dass Backenzähne nach vorne wandern und die noch nicht durchgebrochenen bleibenden Zähne zu wenig Platz haben. Kinder, die durch den Mund atmen, leiden oft an einer reduzierten Entwicklung des Oberkiefers, was zu Platzmangel und Kreuzbiss führt. Zahnspangen verbessern nicht nur die Ästhetik, sondern auch die Funktionalität des Gebisses. Sie korrigieren Fehlbisse und unterstützen eine gesunde Kaufunktion. Frühzeitige Zahnkorrekturen stärken das Selbstbewusstsein und die Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen und können später komplexe Behandlungen vermeiden.
Folgen unbehandelter Zahnfehlstellungen
Unbehandelte Zahnfehlstellungen können weitreichende Folgen haben – nicht nur ästhetisch, sondern auch gesundheitlich. Fehlstellungen wie Kreuzbisse, Engstände oder vorstehende Zähne (Protrusionen) können das Kauen, Sprechen und sogar die Atmung beeinträchtigen.
Mit 7 Jahren
Der optimale Zeitpunkt für die erste kieferorthopädische Vorsorgeuntersuchung liegt im Alter von etwa sieben Jahren. In dieser Phase brechen die vorderen bleibenden Zähne durch, und Fehlstellungen im Kiefer können frühzeitig erkannt und behandelt werden. Eine rechtzeitige Behandlung hilft, das Kieferwachstum zu lenken und spätere, aufwändige Korrekturen zu vermeiden. Zwischen dem 12. und 16. Lebensjahr, wenn die bleibenden Zähne durchgebrochen sind, können festsitzende Zahnspangen oder Aligner das ästhetische Erscheinungsbild der Zahnbögen sowie die Biss-Situation rasch und erheblich positiv beeinflussen.
Arten von Zahnspangen

Festsitzende Zahnspangen (Brackets)
Brackets aus Metall oder Keramik, die mit Drähten verbunden sind und die Zahnstellung dauerhaft korrigieren.

Herausnehmbare Zahnspangen
Kunststoffplatten mit Drähten, die Fehlstellungen korrigieren und selbst herausgenommen werden können.

Unsichtbare Zahnspangen (Aligner)
ransparente Kunststoffschienen, die die Zähne nahezu unsichtbar und schrittweise in die gewünschte Position bewegen.
Festsitzende Zahnspangen (Brackets)
Bei festsitzenden Zahnspangen werden Brackets an den Zähnen (außen oder innen) angebracht, die mithilfe von Drahtbögen kontinuierlich Druck ausüben, um die Zähne sanft in die gewünschte Position bewegen.
Metallbrackets
Die klassische Variante aus robustem Edelstahl. Metallbrackets sind sehr widerstandsfähig, aber gut sichtbar. Aufgrund ihrer ästhetischen Vorteile sind zahnfarbene Keramikbrackets eine beliebte Alternative.

Keramikbrackets
Für eine ästhetisch ansprechende Alternative eignen sich Keramikbrackets. Diese zahnfarbenen Brackets sind weniger auffällig als ihre metallischen Pendants und bieten die gleiche Wirksamkeit. Sie sind besonders beliebt bei Patientinnen und Patienten, die eine unauffällige Lösung bevorzugen.
Vorteile von Keramikbrackets
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Unauffällige Optik: Dank ihrer zahnfarbenen Gestaltung sind Keramikbrackets deutlich weniger sichtbar als Metallbrackets, was sie ästhetisch ansprechender macht – ideal für Patienten, die eine dezente Lösung bevorzugen.
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Gleiche Wirksamkeit: Trotz ihrer ästhetischen Vorteile bieten Keramikbrackets die gleiche Effektivität und Stabilität bei der Zahnkorrektur wie herkömmliche Metallbrackets.
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Komfortables Tragegefühl: Keramikbrackets sind glatter und verursachen dadurch weniger Reizungen im Mund, was den Tragekomfort erhöht.
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Stabilität und Haltbarkeit: Moderne Keramikbrackets sind widerstandsfähig und robust, was sie zu einer langlebigen und zuverlässigen Option für die Zahnkorrektur macht.
- Keine Verfärbungen: Hochwertige Keramikbrackets neigen nicht dazu, sich zu verfärben, wodurch sie während der gesamten Behandlung ästhetisch bleiben.

Lingualspangen (innenliegende Zahnspangen)
Lingualspangen bieten eine nahezu unsichtbare Lösung, da sie auf der Innenseite der Zähne befestigt werden. Diese Methode ist besonders geeignet für Patienten, die Wert auf Ästhetik legen. Obwohl sie etwas teurer sind und eine längere Eingewöhnungszeit erfordern, bieten sie eine diskrete Möglichkeit zur Zahnkorrektur.

Herausnehmbare Zahnspangen
Herausnehmbare Zahnspangen werden häufig bei Kindern eingesetzt, deren Kiefer sich noch im Wachstum befindet und der Zahnwechsel stattfindet. Diese Apparaturen unterstützen oder hemmen das Kieferwachstum und korrigieren kleinere Zahnfehlstellungen. Besonders beliebt sind sie, da sie einfach herausgenommen werden können, etwa zum Essen oder zur Reinigung. Herausnehmbare Spangen erfordern jedoch eine konsequente Tragezeit, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Mit der richtigen Disziplin können sie effektiv Kieferfehlstellungen korrigieren und das Wachstum des Kiefers in die richtige Richtung lenken.

Unsichtbare Zahnspangen (Aligner)
Aligner bestehen aus durchsichtigen Kunststoffschienen, die individuell für die Zähne des Patienten gefertigt werden. Sie sind besonders bei Jugendlichen beliebt, da sie nahezu unsichtbar sind und leicht herausgenommen werden können. Aligner sind eine diskrete Möglichkeit der Zahnregulierung, die in vielen Fällen ebenso effektiv ist wie feste Zahnspangen. Wir arbeiten mit mehreren Herstellern (Invisalign, SureSmile, Angel Aligner) zusammen, um je nach Bedürfnis für den Patienten das geeignetste System auszuwählen.

Behandlungsablauf
Der Behandlungsablauf für Zahnspangen für Kinder und Jugendliche in der Zahnklinik Wien Döbling ist auf die Bedürfnisse junger Patienten und die verschiedenen Entwicklungsstufen von Zähnen und Kiefer abgestimmt. Die einzelnen Schritte zielen darauf ab, Zahn- und Kieferfehlstellungen frühzeitig und effektiv zu korrigieren.
Erstberatung und Diagnose
Im Rahmen der ersten Untersuchung führen wir eine gründliche Analyse der Zähne und des Kiefers Ihres Kindes oder Jugendlichen durch. Dies umfasst eine klinische Untersuchung und die Anfertigung von Röntgenaufnahmen, wie Panorama- und Bissflügelaufnahmen sowie Fernröntgenaufnahmen. Ergänzend werden Intraoralscans gemacht, um präzise digitale Abdrücke der Zähne zu erhalten. Diese Daten helfen uns, mögliche Fehlstellungen zu erkennen und den Kieferwachstumsverlauf zu verstehen. Auf dieser Grundlage erstellen wir einen detaillierten Behandlungsplan, der speziell auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Kindes abgestimmt ist.
Therapieplanung und Besprechung
Nach der Erstuntersuchung und Diagnose erfolgt die ausführliche Besprechung der Therapie. Mithilfe moderner 3D-Technologie simulieren wir den Verlauf der Behandlung und zeigen Ihnen und Ihrem Kind oder Jugendlichen, wie sich die Zähne in den kommenden Monaten bewegen werden. Die klare Visualisierung des Ergebnisses erleichtert das Verständnis für die Notwendigkeit der Therapie und motiviert junge Patienten, aktiv mitzuarbeiten.
Anbringen der Zahnspange
Je nach Bedarf und Entwicklungsstufe wird entweder eine herausnehmbare oder festsitzende Zahnspange (Keramik- oder Metallbrackets) angebracht. Bei kleineren Fehlstellungen und wenn sich der Kiefer noch im Wachstum befindet, werden oft herausnehmbare Apparaturen verwendet, die das Wachstum des Kiefers beeinflussen und leichtere Korrekturen durchführen können. In fortgeschritteneren Fällen, wenn die bleibenden Zähne bereits durchgebrochen sind, kommen festsitzende Spangen oder Aligner zum Einsatz.
Regelmäßige Kontrollen und Anpassungen
Im Laufe der Behandlung sind regelmäßige Kontrolltermine notwendig, um den Fortschritt zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Diese Besuche finden alle 4-8 Wochen statt. Besonders wichtig ist es, dass Kinder und Jugendliche die empfohlenen Tragezeiten einhalten und die Spangen korrekt pflegen. Durch die engmaschige Betreuung stellen wir sicher, dass die Behandlung optimal verläuft und die gewünschten Ergebnisse erzielt werden.
Entfernung der Zahnspange bzw. Attachments
Sobald die Zähne die gewünschte Position erreicht haben, wird die Zahnspange entfernt. Die Behandlungsdauer variiert je nach Art der Fehlstellung und kann zwischen mehreren Monaten und einigen Jahren liegen. Für Kinder und Jugendliche ist es wichtig, dass sie auch nach Abschluss der aktiven Behandlung motiviert bleiben, die Retentionsphase konsequent durchzuführen.
Retention
Nach Abschluss der aktiven Behandlung beginnt die Retentionsphase. Diese Phase ist entscheidend, um das erzielte Ergebnis zu stabilisieren und Rückfälle zu vermeiden. Hierbei verwenden wir entweder herausnehmbare Retentionsschienen, die über Nacht getragen werden, oder festgeklebte Retainerdrähte, die auf der Rückseite der Zähne angebracht werden. Die Retention hilft, die Zähne in ihrer neuen Position zu halten, während sich der Kiefer weiterentwickelt.
Dauer der Behandlung
Die Dauer der kieferorthopädischen Behandlung variiert je nach individueller Ausgangslage und der gewählten Behandlungsmethode. Je nach Art und Schwere der Fehlstellung beträgt in der Regel die Behandlungszeit zwischen 1,5 und 3 Jahren.
Pflege und Nachsorge
Während der Behandlung mit einer festen oder herausnehmbaren Zahnspange ist eine gründliche Mundhygiene unerlässlich. Festsitzende Zahnspangen erfordern besondere Pflege, da sich Essensreste leicht um die Brackets sammeln können. Spezielle Zahnbürsten und Zahnzwischenraumbürsten helfen dabei, alle Bereiche gründlich zu reinigen und das Risiko von Karies und Zahnfleischentzündungen zu reduzieren. Herausnehmbare Zahnspangen und Aligner müssen ebenfalls regelmäßig gereinigt werden, um Beläge zu vermeiden. Nach Abschluss der Behandlung und während der Retentionsphase sind regelmäßige Kontrolltermine wichtig, um die Stabilität der Zahnstellung zu überwachen und eventuelle Nachkorrekturen vorzunehmen.
Autor
Dr. Julia Lachner-Zenker, MSc, MLS.
Kieferorthopädin
Zahnklinik Wien Döbling
18.02.2025
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Eine kieferorthopädische Untersuchung wird ab dem 7. Lebensjahr empfohlen, da in diesem Alter erste bleibende Zähne durchbrechen und eventuelle Fehlstellungen frühzeitig erkannt werden können.
Anzeichen können schiefe Zähne, ein Über- oder Unterbiss, Kieferfehlstellungen oder Probleme beim Kauen sein. Ein Kieferorthopäde kann die Notwendigkeit einer Zahnspange feststellen.
In bestimmten Fällen kann bereits in der Milchzahn-Phase eine Zahnspange eingesetzt werden, um das Kieferwachstum zu lenken und spätere Probleme zu vermeiden.
Die Behandlungsdauer variiert je nach Fehlstellung und beträgt in der Regel einige Monate bis mehrere Jahre.
Feste Zahnspangen bestehen aus Brackets und Drähten, die dauerhaft auf den Zähnen fixiert sind, während herausnehmbare Zahnspangen flexibel eingesetzt und bei Bedarf herausgenommen werden können.
Leichte Beschwerden können in den ersten Tagen nach dem Einsetzen oder Anpassungen auftreten, da die Zähne in Bewegung geraten, jedoch gewöhnt man sich in der Regel schnell daran.
Die Ernährung sollte angepasst werden, um harte, klebrige oder zuckerhaltige Lebensmittel zu vermeiden, da diese die Zahnspange beschädigen oder die Mundhygiene erschweren können.
Kontrolltermine finden in der Regel alle 4 bis 8 Wochen statt, um den Fortschritt zu überwachen und Anpassungen vorzunehmen.
Für feste Zahnspangen sind spezielle Bürsten und Zahnzwischenraumbürsten ideal, während herausnehmbare Zahnspangen regelmäßig mit einer Reinigungslösung, Wasser und einer weichen Zahnbürste gereinigt werden sollten.
In Österreich werden schwerwiegende Fehlstellungen (ab IOTN 4 oder 5) durch die Gratis-Zahnspange abgedeckt, während bei leichteren Fehlstellungen die Kosten von den Eltern getragen werden müssen.
Sport ist weiterhin möglich. Bei Kontaktsportarten wird jedoch das Tragen eines speziellen Mundschutzes empfohlen, um die Zähne und die Zahnspange zu schützen.
Das Spielen von Musikinstrumenten, insbesondere Blasinstrumenten, ist möglich. Eine kurze Eingewöhnungszeit kann jedoch erforderlich sein.
In den ersten Tagen nach dem Einsetzen kann es zu leichten Sprachveränderungen kommen, die sich jedoch schnell normalisieren.
Ein Termin beim Kieferorthopäden sollte vereinbart werden, um die Zahnspange schnellstmöglich zu reparieren und den Behandlungsverlauf nicht zu unterbrechen.
Es gibt verschiedene Optionen, darunter feste Zahnspangen mit Metall- oder Keramikbrackets, herausnehmbare Zahnspangen, innenliegende Zahnspangen (Lingualtechnik) und transparente Aligner.
Zahnspangen tragen zur Korrektur von Fehlstellungen bei und verbessern die Zahngesundheit, indem sie die Mundhygiene erleichtern. Eine gründliche Reinigung während der Behandlung ist jedoch unerlässlich.
Nach der Behandlung ist das Tragen eines Retainers notwendig, um sicherzustellen, dass die Zähne dauerhaft in ihrer neuen Position bleiben.
Bei leichten bis mittelschweren Fehlstellungen sind transparente Aligner eine diskrete und effektive Option zur Korrektur der Zähne.
Unregelmäßiges Tragen, insbesondere bei herausnehmbaren Zahnspangen, kann zu Verzögerungen im Behandlungsverlauf oder Rückfällen führen.
Die Retentionsphase kann mehrere Monate bis Jahre dauern und dient dazu, die Zähne in ihrer neuen Position zu stabilisieren und das Behandlungsergebnis zu sichern.